Urs Aeschbach, der in Basel lebende Aargauer Künstler verfolgt mit seinem Schaffen einen etwas anderen Weg als andere Kunstschaffende, die 100te bis 1000nde von Werken produzieren: er produziert nur wenige Werke, denn alles was seinem eigenen Anspruch nicht genügt, wird übermalt oder wiederverwertet. So kommt es, dass das Oeuvre, das er dereinst hinterlassen wird, bereits sehr nahe am Kernbestand dieses Künstlers sein könnte. Wir hatten das Privileg, ihn in seinem Atelier in Basel interviewen und filmen zu dürfen.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.EinverstandenDatenschutzerklärung